Die Füchse der
Amsterdam Wasserversorgung Dünen
Und so war es wieder Wochenende und zusammen mit Mieke und Waldemar gingen wir doch wieder in die Waterleidingduinen.
Wir trafen uns zu einer unchristlichen Zeit, um 6 Uhr am Panneland-Eingang. Das ist ein anderer Ort als der, in den wir normalerweise gehen, aber auf dem Rückweg haben wir dann ein nettes kleines Restaurant dabei.
Er machte sich leise auf den Weg zu dem Ort, der in den Kreisen dort „Fuchsschloss“ genannt wurde. Ist eine Stunde zu Fuß. Schauen Sie sich unterwegs in aller Ruhe um, und Sie werden wirklich viele Rehe und Damhirsche sehen!
Alle paar Meter kann man sie stehen, gehen oder liegen sehen.
Nach einem 4 km langen Fußmarsch mussten wir eine schmale Brücke überqueren und dann rechts abbiegen. Folgen Sie der Straße bis zu einer T-Kreuzung und biegen Sie dann rechts ab.
An der T-Kreuzung lief Mieke bereits nach rechts, als ich 5 Meter weiter links einen braunen Fleck entdeckte. Und ja, das Fuchswelpen von letzter Woche! rief Mieke und wir setzten uns zusammen auf den Boden. Und unser kleiner Freund kam brav zu uns und schnüffelte 10 Minuten lang zwischen uns herum, bis ihn ein großer Damhirsch aufschreckte.
Wir gingen noch etwa 150 Meter weiter und wurden von anderen Frühaufstehern auf einen erwachsenen Fuchs aufmerksam gemacht, der am Straßenrand saß.
Diese hübsche Dame quietschte wie verrückt und hatte etwas im Mund.
Plötzlich flog sie in die Dünen und nach 30 Sekunden ein Kreischen! Wir überquerten also die Dünen, und da war eine Mutter mit 3 Jungen. Die Kinder stritten sich ein wenig um eine tote Maus. Es war sehr schnell verzehrt und die Jugendlichen sind auch einfach wieder zwischen uns gelaufen! Eigentlich kamen sie zu nahe, denn mit dem 100-400er Objektiv nützt es einem nichts, wenn sie einem auf den Füßen stehen 🙂
Ich bin mit Mieke etwa 300 Meter hinter der Familie in die Dünen gegangen, und so hatten wir viele tolle Momente mit diesen herrlichen Tieren.
Zufrieden kehrten wir zum Auto zurück, doch schon nach wenigen hundert Metern begegneten wir einem weiteren Fuchs. Ein netter großer Kerl, der in aller Ruhe jagte. Dann werden Sie Ihre Augen erfreuen. Er hat sogar versucht, Libellen zu fangen und zu fressen.
Aber ja, es wurde sehr warm, also gingen wir leise weiter, und ja, wieder eine Fuchsmama mit einem Jungen. Am Rande des Wassers, schön trinken.
Im Dünengebiet herrscht zum Glück für die Füchse nie ein Mangel an Wasser.
Wir hatten also wirklich einen tollen Tag mit vielen Tieren und viel Spaß mit Mieke und Waldemar! Das werden wir garantiert wieder tun!
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