Dreischor
im April
ein wahres Schneckenfest!

Endlich scheint der Winter vorbei zu sein und es wird schönes Wetter erwartet!

Am Samstag vor Ostern trafen wir uns also mit Erik de Boer und fuhren nach Dreischor.
Dieser Tauchplatz ist auch als French Cook Riff bekannt.
Auf dem Parkplatz waren unter anderem auch Sandra Boerlage und Paul van der Steen anwesend, so dass wir uns nett unterhalten konnten, bevor wir zur Tat schritten.

Über eine ziemlich steile Treppe und einen langen Steg ging es schnell ins Wasser, denn mit dem Set und natürlich der 7 kg schweren Kamera zu laufen, ist zum ersten Mal seit langer Zeit ziemlich schwer!
Also hechelnd ins Wasser, das inzwischen wieder 10 Grad erreicht hat!

Beim langsamen Abstieg stellen wir fest, dass die Sicht gut ist, etwa 5 Meter schaffen wir es!
In etwa 4 Metern Höhe schweben Sie dann eine Weile und richten die Kamera ein. Einschalten, aufblitzen lassen und sicherstellen, dass die Stutzen an der richtigen Stelle sitzen. Die Stupsnasen brauchen immer etwas Arbeit, und deshalb sind die ersten Bilder zu dunkel, bis sie richtig gut sind.

Dann sinken Sie bis zu den Riffbällen in etwa 7 Metern Tiefe. Und dann schauen wir mal, was wir da finden.
Oh, das war ziemlich einfach! Schnecken! In allen Formen und Größen. Wohin man auch schaut, breite Ringelschnecken und grüne Seetangschnecken.

Shelley begann mit den Dreharbeiten und ich mit der Arbeit an den Bildern. Was für ein Vergnügen, es gibt sie wirklich überall und nirgends, und so kann man sich aussuchen, welche die besten sind für ein gutes Foto mit allem, was man darauf haben möchte.

Wir hatten die Heizung zu Hause gelassen, und das war eine gute Entscheidung! Mit Trockentauchanzug und den 400g darunter ist es wieder gut!

Die Fotos sind hier unten wieder zu sehen, die grüne Algenschnecke und die Keulenschnecke habe ich jetzt nicht mit aufgenommen, ich fand sie nicht gut gelungen.

Morgen vielleicht ein weiterer Versuch!