Weitwinklig
unter
Niederlande

Shelley als model, Kerkweg

Neben meinem Lieblingsobjektiv, dem Makro, gibt es natürlich auch das Weitwinkel.

Weitwinkel: Jedes Foto mit einem Objektiv, das kleiner als 35 mm ist, wird von den Experten als Weitwinkel bezeichnet. Da ich mit einer Olympus OMD mit einem Crop-Faktor von 2 fotografiere, gibt es einige Dellen zu berücksichtigen. Wenn Sie also ein 12-mm-Weitwinkelobjektiv verwenden, sind es in Wirklichkeit 24 mm. Und mit dem 8-mm-Fisheye haben Sie dann 16 mm.
Außerdem kann es zu einer Verzerrung der Realität kommen, die im Falle des 8-mm-Fischauges noch verstärkt wird, so dass man „verzerrte“ Bilder erhält.

Glücklicherweise weiß die Kamera (und Photoshop), wie man damit umgeht, und die Bilder werden erheblich korrigiert.

In den letzten zwei Jahren habe ich viel gelernt und ausprobiert. Aber es gibt noch viel zu lernen. Eigentlich ist das Wichtigste, dass ich mein Wissen von früher richtig vergesse, denn unter Wasser läuft alles ganz anders. Außerdem hat man es in den Niederlanden oft mit staubigem, grünem oder dunklem Wasser zu tun.
Man sollte meinen, dass starkes Blinken dann die Lösung wäre, aber so ist es nicht. Dann kommt es schnell zu Streulicht im Objektiv oder zu Staub, der stark belichtet wird und so das Bild verzerrt.

Neulich habe ich also einen Kurs besucht. von Ron Offermans über Nah- und Weitwinkelfotografie besucht. Hier belichten Sie also im Grunde nur den Vordergrund und nutzen das vorhandene natürliche Licht, um den Hintergrund sichtbar zu machen.

Ich habe einige schöne Bilder aus den letzten 2 Jahren gesammelt. Ein gemütlicher Blick?

Galerie

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